Thomas Seidl: Die Krise bei Marx
Krisentheoretische Implikationen der marx‘schen Theorie
Ankündigung:
Die marx‘sche „Kritik der politischen Ökonomie“ unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den herkömmlichen Wirtschaftswissenschaften und Gesellschaftstheorien. Es handelt sich dabei nämlich nicht um eine einfache Beschreibung, sondern um eine dezidierte Kritik. Diese Kritik verweist darauf, dass die kapitalistischen Funktionsmechanismen einen grundsätzlich krisenhaften Verlauf mit sich bringen - dass der Kapitalismus sich also Aufgrund seiner eigenen Bewegungsgesetze immer wieder in Krisen stürzt. Entsprechend ist das Werk von Marx von verschiedensten krisentheoretischen Überlegungen durchzogen.
Diese Veranstaltung soll einen Überblick über die krisentheoretischen Ansätze bei Marx geben. Als Referenten haben wir Thomas Seidl vom Politikwissenschaftlichen Seminar in Göttingen eingeladen.
Ort und Zeit:
17. Nov. 2008, 19:30 Uhr
ZHG 006 (Campus)
Vortragsmittschnitt:
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Seidl_Krise-bei-Marx_03_Unterkonsumtionstheorien.ogg (4,78 MB)
Seidl_Krise-bei-Marx_04_Diskussion_Unterkonsumtionstheorien.ogg (2,02 MB)
Seidl_Krise-bei-Marx_05_Ueberakkumulationskrise.ogg (5,35 MB)
Seidl_Krise-bei-Marx_06_Diskussion_Ueberproduktion.ogg (319,18 kB)